Swim Cup The Hague 2019 - Luca Nik Armbruster schwimmt Norm für Jugendeuropameisterschaft
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Webredaktion (sr)
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Die SG Dortmund war mit einem kleinen Team, betreut von Cheftrainer Stephan Wittky, angereist. Der Wettkampf begann am Donnerstagabend mit den Vorläufen über 50 m Schmetterling. Hier startete Luca Nik Armbruster etwas verhalten in den Wettkampf und schaffte es als Achter gerade noch ins A-Finale. In 0:24,09 min. schwamm er im Finale am Freitagmorgen ganz knapp an seine Bestzeit heran und wurde Vierter. Über die doppelte Distanz qualifizierte er sich mit 0:53,71 min. für das A-Finale über 100m Schmetterling. Im Finale bestätigte er mit 0:53,95 min. seine gute Form und belegte den dritten Platz in der offenen Wertung. Wichtiger für ihn war, dass er mit beiden Zeiten die Norm (0:54,10 min.) für die Jugendeuropameisterschaft Anfang Juli in Kazan/Russland unterboten hatte!

Auf der langen Strecke unterwegs ist Cedric Büssing. Er startete mit den 1500m Freistil in den Wettkampf. Nach 16:02,65 min. schlug er als Zweiter in der offenen Wertung an und verbesserte seine Bestzeit um fast 30 Sekunden! Auch über 800m Freistil war Cedric nicht aufzuhalten und steigerte sich um 5 Sekunden auf 8:30,76 min. Das war der 5. Platz in der offenen Wertung. Über 400m Lagen belegte er in 4:36,80 min. den 6. Platz im A-Finale. Erneut war er schneller als je zuvor, diesmal um 12 Sekunden.

Kaja Reinhardt und Kim Kristin Krüger waren ebenfalls in die Niederlande gereist. Kaja erreichte im A-Finale über 400m Freistil in 4:27,78 min. den 5. Platz. Mit ihrer über 200m Freistil geschwommenen Zeit von 2:05,00 min. qualifizierte sie sich für das B-Finale. Dort belegte sie den zweiten Platz. Kim Kristin Krüger ist die Rückenspezialistin in der Mannschaft der SG Dortmund. Über 200m Rücken erkämpfte sie sich im A-Finale in 2:21,83 min. den 6. Platz.

Insgesamt schwammen die Athletinnen und Athleten der SG Dortmund in sieben A-Finalläufen und sieben B-Finalläufen. Es zeigte sich, dass der besondere Zeitplan mit Endläufen am Vormittag alle Teilnehmer in Den Haag vor besondere Probleme stellte. Nur wenige Schwimmer konnten ihre Zeiten steigern.