DMS 1. Bundesliga - Am Ende war es nur ein 9. Platz
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Für die Schwimmerinnen der SG stand die DMS in diesem Jahr unter keinem guten Stern. Bereits im Vorfeld wurde bekannt, dass Mandy Blum krankheitsbedingt für längere Zeit ausfallen wird. Dem noch nicht genug, mussten sich auch Teresa Helas und Mariella Ewald krank abmelden. 

So war kurzfristig eine komplette Umbesetzung der 39 zu schwimmenden Strecken angesagt und einige Schwimmerinnen mussten Strecken schwimmen, die sie eigentlich noch nie auf Wettkämpfen geschwommen sind. Besonderes Lob geht hier am Hannah Freiwald, die studienbedingt in Münster kaum noch ins Wasser kommt und Sonja Schöber, die sich immer wieder für das Dortmunder SG Team zur Verfügung stellt. Sie lebt und arbeitet seit einiger Zeit in Düsseldorf. Beide Schwimmerinnen ragten über sich hinaus.

„Trotz der widrigen Umstände haben wir den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga geschafft“,  so der Kommentar des Trainers. „Die geschlossene Mannschaftsleistung und die Flexibilität der einzelnen Schwimmerinnen freuen mich sehr.“  

Fleißige Punktesammler waren neben Alina Weber und Kerstin Lange, Julia Leidgebel. Für Denise Gruhn, Raissa Schreiber und Linda Bohnenkamp standen die langen Strecken auf dem Programm. Jacqueline Daszkiewicz  sammelte fleißig Punkte über die Brust- und Lagenstrecken. 

Für Sharon Dohms aus dem A2-Kader der SG Dortmund waren die Starts besonders aufregend. „ So eine Stimmung hab ich noch nie erlebt, Gänsehaut Feeling!“