Direkt aus dem Höhentrainingslager zu den Hamburger Kurzbahnmeisterschaften
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Webredaktion (hh)
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Dabei ging es darum festzustellen, wie die einzelnen Schwimmer das Training verkraftet haben. „Es ist doch ein gewaltiger Unterschied in so dünner Luft zwei mal 2 Stunden pro Tag zu trainieren als im Dortmunder Südbad“, meinte Trainer Wittky. Der leistungssteigernde Effekt soll sich dann bei  den NRW- bzw. den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften zeigen.

Auch Linda Bohnenkamp (FS98) und Raissa Schreiber (SC Delphin) nutzten diesen Wettkampf, noch einmal die 1.500m Freistil zu schwimmen und sich für die DSV-Kurzbahnmeisterschaften zu qualifizieren. Beide Schwimmerinnen freuten sich, ihr Ziel erreicht zu haben.

Für Alina Weber (FS98), Julia Leidgebel (SC Delphin), Denise Gruhn (SV Westfalen) und Jacqueline Daszkiewicz (SV Hellas) war es nicht das erste Höhentrainingslager. So konnten die vier in Hamburg schon deutlich zeigen, dass viel Potenzial in ihnen steckt und sie für so manche Überraschungen bei den kommenden Meisterschaften sorgen können. 

Mit Luca Nik Armbruster (SV Hellas), Ann-Britt Lehmann, Kaja Reinhardt, Luca Kuehn (alle FS98) und Mika Max Bovensmann (SV Westfalen) waren fünf Talente aus dem B-Kader zum ersten Mal in der Höhe. „ Super Leistungen auf den langen Strecken mit tollen Bestzeitverbesserungen, aber noch schwere Arme für die schnellen Sprintstrecken, was ganz normal ist“, stellte Trainer Wittky fest und war mit seinen Aktiven sehr zufrieden. Auch Neuzugang Max Mral aus Wuppertal (SC Delphin) und Viktor Koscharnyj (SV Westfalen) nutzen die Gelegenheit ihre Form zu überprüfen.  Am Ende der Hamburger Kurzbahnmeisterschaften standen mehrere Dortmunder als Hamburger Kurzbahnmeister im Dulsbergbad fest.