NRW-Jahrgangsmeisterschaften 2002-2006 weiblich 2002-2005 männlich in Bochum
Im Unibad Bochum wurden die Jahrgangsmeister der Jahrgänge 2002-2006 weiblich 2002-2005 männlich ermittelt. Kim Krüger, Nina Jazy und Celina Springer konnten leider an der Veranstaltung nicht teilnehmen. Krankheitsbedingt fielen dann noch Lukas Brockhaus, Laura Dessel und Aylin Karaman (alle SV Westfalen) aus. Mit einem Rumpfteam startend freute sich Trainer Martin Glajcar über 2 x Gold, 3 x Silber und 4 x Bronze.
Die zwei Goldmedaillen verzeichnete Norik Schulz (SV Westfalen) für sich. Er gewann die 800m und die 1.500m Freistil im Jg 2005. Silbermedaillen fischten sich Alice Ungefug (SV Westfalen, Jg.2006) über 400 m Freistil, Sina Bömer (FS 98, Jg. 2006) über 50m Freistil und Miriam Wolf (SV Westfalen, Jg. 2006) über 200m Freistil aus dem Wasser. Mit der Bronzemedaille konnten sich Charlotte Oesterreich (SV Westfalen, Jg. 2005) über 200m Freistil und Kristina Sturm (FS 98, Jg. 2005) über 200 m Lagen dekorieren.
NRW-Jahrgangsmeisterschaften 2007-2009 weiblich 2006-2009 männlich
Im Wuppertaler Leistungszentrum Küllenhahn ging die SG Dortmund mit 10 Schwimmern und Schwimmerinnen an den Start. Fleißigste Goldmedaillensammlerin war Zara Selimovic (FS 98) im Jahrgang 2007. Sechsmal stand sie ganz oben auf dem Siegerpodest.
Auch Sydney Savannah Ferch (SC Delphin) steuerte drei Goldmedaillen im Jahrgang 2009 dazu. Zweimal Silber ging dann auch noch auf ihr Konto.
Karla Heßmann (SV Hellas) war im Jahrgang 2007 über 50m Schmetterling und 100m Freistil nicht zu schlagen. Silber sprang dann noch über 50m Freistil für sie heraus.
Auch Finn Hammer (SV Westfalen, Jg. 2006) freute sich über den Gewinn der Goldmedaillen über 200m Brust, musste dann aber den Wettkampf krankheitsbedingt abbrechen.
Till Gießmann (SV Westfalen) hatte sich viermal für die Meisterschaften qualifiziert. Es hatte ihn besonders hart getroffen, da er sehr lange auf Grund der Coronabeschränkungen nicht trainieren konnte. „Erst seit dem Sommer befinde ich mich wieder im Wassertraining“, so Till. Deshalb war es besonders schön, dass er viermal Bestzeit schwimmen konnte und die Qualifikation für die DJM über 100m Rücken schaffte.
