An Hand der Qualifikationsliste konnte Teresa erkennen, dass sie es wohl ins Finale schaffen würde. Dementsprechend locker ging sie im Vorlauf ins Rennen. In der Zeit von 4:41,30 min schlug sie als 4. Schnellste an. Dieses brachte ihr im Finalabschnitt den Vorteil, dass sie in der EYOF Wertung im langsameren Lauf starten konnte. Und hier drehte sie richtig auf. Die Uhren blieben bei 4:33,23 min stehen. Nun begannen 5 lange Minuten zum Anschauen des schnelleren Laufes. Hier waren dann nur noch zwei Schwimmerinnen schneller und die Freude über die Bronzemedaille für Teresa war riesengroß.
Auch waren unsere beiden 2001er Jungen, Luca Nik Armbruster und Lennart Brendler wieder im Einsatz. Für beide standen an diesem Tag ebenfalls die 400 m Freistil auf dem Programm und beide hatten sich für das Jahrgansfinale qualifiziert. Für Luca reichte eine Bestzeit Verbesserung um 9 Sekunden auf 4:16,96 min nicht aus, dieses Mal auf das Siegerpodest zu steigen. Um knappe 5/100 Sekunden wurde er vierter. Den achten Platz erschwamm sich Lennart in neuer Bestzeit von 4:23,45 min.
Drei weitere Finalteilnahmen und jeweils am Ende einen 9. Platz erkämpften sich Mika Max Bovensmann (Jg. 99) über 200 m Rücken in 2:14,96 min, Rouven Nagel über 200 m Freistil in den Juniorenwertung in 1:57,04 min und Eric Storck (Jg 96) in Bestzeit über 800 m Freistil in 8:48,34 min.
